Name: Hanna Kapellner
Studiengang: Vermessung und Geoinformatik
Hochschule: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Modell: Studium mit vertiefter Praxis
Aktuelle Position: Fachbereich Katasteraußendienst am ADBV Aschaffenburg

Ich habe mich für ein duales Studium im Studiengang „Vermessung und Geoinformatik“ entschieden,..
da ich mich in der Schule für die MINT-Fächer interessiert habe und mich die Abwechslung zwischen der Büroarbeit und dem Arbeiten im Außendienst angesprochen hat.
Welche Vorteile bietet ein duales Studium?
Man kann das in der Theorie erlernte direkt in der Praxis umsetzen oder hat etwas bereits in der Praxis ausprobiert und im Studium kommt dann der Aha-Moment, wenn man die Hintergründe versteht. Außerdem wird man immer wieder aufs Neue motiviert, da man sieht, wofür man lernt.
Für wen ist ein duales Studium das Richtige?
Ein duales Studium ist für alle, die den Spagat zwischen der Theorie und Praxis mögen. Man lernt nicht nur Sachen stumpf auswendig, genauso arbeitet man aber auch nicht blind, ohne die Hintergründe zu kennen.
Das hat mir im dualen Studium besonders gut gefallen.
Mir gefällt besonders das „reinschnuppern“ in die Arbeitswelt. So konnte ich schon sehr schnell kleinere Arbeiten alleine ausführen, was mir auch im Studium sehr geholfen hat.
Fragen an Hanna Kapellners Praxispartner "Bayerische Vermessungsverwaltung", vertreten durch Miriam Sethapakdi, Leitung Taskforce Nachwuchsmarketing
Warum engagiert sich Ihre Behörde im dualen Studium?
Das duale Studium ermöglicht uns, frühzeitig eine Bindung zu Studenten aufzubauen und sie auf unsere vielseitige Verwaltung aufmerksam zu machen. Während sie ihr erworbenes Wissen bei uns praktisch anwenden und vertiefen können, lernen sie unsere Mitarbeiter und die Verwaltung als attraktiven Arbeitgeber kennen, für den sie sich nach ihrem Studium entscheiden.
Dual Studierende sind für uns …
unsere zukünftigen Kollegen und unsere Zukunft.
Was erwartet dual Studierende bei der Bayerischen Vermessungsverwaltung?

Eine Kooperation der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und der Bayerischen Vermessungsverwaltung