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hochschule dual ist ein starkes und vielfältiges Netzwerk aus 20 staatlichen und kirchlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen in Bayern, Praxispartnern und unterschiedlichen Berufskammern. hochschule dual wird getragen vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

hochschule dual steht für die Verbindung von mindestens zwei Lernorten: die Hochschule ist für die akademische Wissensvermittlung verantwortlich, der Betrieb oder die soziale Einrichtung für die Praxis.

Ein Studium ist in zwei Studienmodellen möglich:

  • Verbundstudium: Bachelorstudium kombiniert mit einer beruflichen Ausbildung
  • Studium mit vertiefter Praxis: Mehr Praxiszeiten als ein reguläres Studium, kann im Bachelor und im Master studiert werden

Im Studienplatz-Portal findet man Studiengänge aus fünf Studienfeldern und alle Praxispartner

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Aktuelles

Hubert Schöffmann neuer Vertreter der IHK im Beirat

Porträt Hubert Schöffmann

News

Seit März 2023 ist Hubert Schöffmann neues Mitglied im Beirat von hochschule dual. Im Interview spricht er über die Bedeutung des dualen Studium für die Fachkräftesituation und die Synergien von akademischer und beruflicher Bildung.

Seit Jahresanfang ist Hubert Schöffmann Mitglied der Hauptgeschäftsführung der IHK für München und Oberbayern, bildungspolitischer Sprecher der bayerischen IHKs und als Bereichsleiter zuständig für berufliche Bildung und Fachkräfte. Akademische und berufliche Bildung sind für ihn gleichermaßen für den Wirtschaftsstandort Bayern wichtig. Dabei spielt das Verbundstudium mit seiner anspruchsvollen Doppelqualifikation bei der Gewinnung von exzellenten Fach- und Führungskräften in der Königsklasse.

Welche Bedeutung hat das duale Studium, insbesondere das Verbundstudium, für die IHKs in Bayern?

Mit Blick auf die aktuelle Arbeits- und Fachkräftesituation in Bayern gewinnt natürlich auch das Duale Studium an immer größerer Bedeutung. Für unsere Unternehmen ist es ein passgenaues Bildungsmodell, dass das Beste aus beiden Welten vereint und berufliche Praxis optimal mit akademischem Wissen verzahnt. Insbesondere das Verbundstudium mit seiner anspruchsvollen Doppelqualifikation spielt bei der Gewinnung von exzellenten Fach- und Führungskräften in der Königsklasse. Eindeutiger Indikator für die kontinuierlich steigende Attraktivität ist auch die Anzahl der Studierenden:  Zum Startschuss von Hochschule Dual im Sommersemester 2006 waren es 650 Studierende die an den Start gingen, im WS 2022/2023  konnten bereits 8.413 Studierende verzeichnet werden. Für ein komplett neues Bildungsmodell sind das beachtliche Zahlen. Fakt ist, sowohl bei den Absolventen aus Gymnasien, als auch bei unseren Unternehmen hat der "Bildungs-Biathlon" voll ins Schwarze getroffen hat. Das freut uns natürlich sehr!

Akademische Bildung - Berufliche Bildung: Was überwiegt, Synergien oder Konkurrenz?  Wie können beide am sinnvollsten miteinander verknüpft werden?

Eine lange und intensiv geführte Diskussion! Wir müssen damit aufhören, beide Systeme gegeneinander auszuspielen. Für einen starken Wirtschaftsstandort sind beide Bildungswege, respektive deren Absolventen von essentieller Bedeutung. Diese Erkenntnis muss noch stärker ins bildungspolitische und gesamtgesellschaftliche Bewusstsein, denn angesichts des Arbeits- und Fachkräftebedarfs können uns solche Diskussionen absolut nicht leisten. Wenn Sie mich nach der sinnvollsten Verknüpfung beider Welten fragen, dann ist diese Frage schnell beantwortet: nur über das Duale Studium gelingt es Wissenschaft und Praxis sich synergetisch zu verzahnen, aber auch der beidseitige Wissenstransfer kann damit am besten sichergestellt werden. Aber das duale Studium leistet darüber hinaus mit Blick auf gegenseitige Anerkennung, Respekt und Wertschätzung vor der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Systems einen sehr wertvollen Beitrag. Wenn wir unsere Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit den Dualis fragen, erhalten wir die eindeutige Antwort - Besser geht es nicht, bitte mehr davon!

Vor welchen Herausforderungen stehen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von dual Studierenden?

Unsere BIHK Konjunkturumfrage im Frühjahr 2023 zeigt: Nach der Sorge um Energie- und Rohstoffpreise, sehen die bayerischen Unternehmen den Fach- und Arbeitskräftemangel als größtes Risiko für die weitere Geschäftsentwicklung der nächsten 12 Monate. Dies gilt nicht nur für große Unternehmen oder Konzerne, sondern insbesondere auch für kleine und mittlere Unternehmen. Für viele dieser Betriebe ist es mittlerweile zur Herkulesaufgabe geworden, ihre Ausbildungsplätze überhaupt, geschweige denn adäquat besetzen zu können. Dieses Dilemma setzt sich natürlich auch bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen für Dual Studierende fort. Erschwerend kommt hinzu, dass sich dieser Bildungsweg an eine Zielgruppe richtet, die aufgrund der Anforderungen eines dualen Studiums zu den High-Potentials zählen und der Wettbewerb um die klügsten Köpfe bereits seit Jahren auf Hochtouren läuft. Insofern ist es aus Sicht der Betriebe wichtig, frühzeitig auf die Zielgruppe zuzugehen, idealerweise direkt mit Gymnasien zu kooperieren, um für die Schülerinnen und Schüler sichtbar zu werden. Ein tolles und erfolgreiches Projekt sind hier die IHK Bildungspartnerschaften, welche auf die langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft angelegt sind. Da große Unternehmen in der Regel über eigene Ausbildungsmarketing- und Recruitingabteilungen verfügen, ist es für KMU`s umso wichtiger, Alleinstellungsmerkmale heraus zu arbeiten und zu vermarkten. Für die Jugendlichen der Generationen Y und Z, zählt eben nicht nur ein gutes Onboarding, sondern auch ein smartes Preboarding ist von entscheidender Bedeutung.

Was wünschen Sie sich für die weitere Entwicklung des dualen Studiums in Bayern?

Für das duale Studium wünsche ich mir einen unverzichtbaren Platz im bayerischen Bildungssystem. Das es von den bayerischen Unternehmen, Jugendlichen und Eltern künftig als feste und "ganz normale" Bildungsoption in der Phase der Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Selbstverständlich wünsche ich mir, dass der "Bildungs-Biathlon" weiterhin auf der Überholspur Gas gibt und die notwendige Energie dafür durch viele wertvolle, innovative Kooperationen zwischen Wirtschaft und Hochschule und den Dualis nicht ausgeht. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern werden auf jeden Fall alles dafür tun, dass sich das duale Studium in der bayerischen Bildungslandschaft als feste Größe etabliert.

Vielen Dank für das Interview!

Hubert Schöffmann neuer Vertreter der IHK im Beirat

Porträt Hubert Schöffmann

News

Seit März 2023 ist Hubert Schöffmann neues Mitglied im Beirat von hochschule dual. Im Interview spricht er über die Bedeutung des dualen Studium für die Fachkräftesituation und die Synergien von akademischer und beruflicher Bildung.

Seit Jahresanfang ist Hubert Schöffmann Mitglied der Hauptgeschäftsführung der IHK für München und Oberbayern, bildungspolitischer Sprecher der bayerischen IHKs und als Bereichsleiter zuständig für berufliche Bildung und Fachkräfte. Akademische und berufliche Bildung sind für ihn gleichermaßen für den Wirtschaftsstandort Bayern wichtig. Dabei spielt das Verbundstudium mit seiner anspruchsvollen Doppelqualifikation bei der Gewinnung von exzellenten Fach- und Führungskräften in der Königsklasse.

Welche Bedeutung hat das duale Studium, insbesondere das Verbundstudium, für die IHKs in Bayern?

Mit Blick auf die aktuelle Arbeits- und Fachkräftesituation in Bayern gewinnt natürlich auch das Duale Studium an immer größerer Bedeutung. Für unsere Unternehmen ist es ein passgenaues Bildungsmodell, dass das Beste aus beiden Welten vereint und berufliche Praxis optimal mit akademischem Wissen verzahnt. Insbesondere das Verbundstudium mit seiner anspruchsvollen Doppelqualifikation spielt bei der Gewinnung von exzellenten Fach- und Führungskräften in der Königsklasse. Eindeutiger Indikator für die kontinuierlich steigende Attraktivität ist auch die Anzahl der Studierenden:  Zum Startschuss von Hochschule Dual im Sommersemester 2006 waren es 650 Studierende die an den Start gingen, im WS 2022/2023  konnten bereits 8.413 Studierende verzeichnet werden. Für ein komplett neues Bildungsmodell sind das beachtliche Zahlen. Fakt ist, sowohl bei den Absolventen aus Gymnasien, als auch bei unseren Unternehmen hat der "Bildungs-Biathlon" voll ins Schwarze getroffen hat. Das freut uns natürlich sehr!

Akademische Bildung - Berufliche Bildung: Was überwiegt, Synergien oder Konkurrenz?  Wie können beide am sinnvollsten miteinander verknüpft werden?

Eine lange und intensiv geführte Diskussion! Wir müssen damit aufhören, beide Systeme gegeneinander auszuspielen. Für einen starken Wirtschaftsstandort sind beide Bildungswege, respektive deren Absolventen von essentieller Bedeutung. Diese Erkenntnis muss noch stärker ins bildungspolitische und gesamtgesellschaftliche Bewusstsein, denn angesichts des Arbeits- und Fachkräftebedarfs können uns solche Diskussionen absolut nicht leisten. Wenn Sie mich nach der sinnvollsten Verknüpfung beider Welten fragen, dann ist diese Frage schnell beantwortet: nur über das Duale Studium gelingt es Wissenschaft und Praxis sich synergetisch zu verzahnen, aber auch der beidseitige Wissenstransfer kann damit am besten sichergestellt werden. Aber das duale Studium leistet darüber hinaus mit Blick auf gegenseitige Anerkennung, Respekt und Wertschätzung vor der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Systems einen sehr wertvollen Beitrag. Wenn wir unsere Unternehmen nach ihren Erfahrungen mit den Dualis fragen, erhalten wir die eindeutige Antwort - Besser geht es nicht, bitte mehr davon!

Vor welchen Herausforderungen stehen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von dual Studierenden?

Unsere BIHK Konjunkturumfrage im Frühjahr 2023 zeigt: Nach der Sorge um Energie- und Rohstoffpreise, sehen die bayerischen Unternehmen den Fach- und Arbeitskräftemangel als größtes Risiko für die weitere Geschäftsentwicklung der nächsten 12 Monate. Dies gilt nicht nur für große Unternehmen oder Konzerne, sondern insbesondere auch für kleine und mittlere Unternehmen. Für viele dieser Betriebe ist es mittlerweile zur Herkulesaufgabe geworden, ihre Ausbildungsplätze überhaupt, geschweige denn adäquat besetzen zu können. Dieses Dilemma setzt sich natürlich auch bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen für Dual Studierende fort. Erschwerend kommt hinzu, dass sich dieser Bildungsweg an eine Zielgruppe richtet, die aufgrund der Anforderungen eines dualen Studiums zu den High-Potentials zählen und der Wettbewerb um die klügsten Köpfe bereits seit Jahren auf Hochtouren läuft. Insofern ist es aus Sicht der Betriebe wichtig, frühzeitig auf die Zielgruppe zuzugehen, idealerweise direkt mit Gymnasien zu kooperieren, um für die Schülerinnen und Schüler sichtbar zu werden. Ein tolles und erfolgreiches Projekt sind hier die IHK Bildungspartnerschaften, welche auf die langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft angelegt sind. Da große Unternehmen in der Regel über eigene Ausbildungsmarketing- und Recruitingabteilungen verfügen, ist es für KMU`s umso wichtiger, Alleinstellungsmerkmale heraus zu arbeiten und zu vermarkten. Für die Jugendlichen der Generationen Y und Z, zählt eben nicht nur ein gutes Onboarding, sondern auch ein smartes Preboarding ist von entscheidender Bedeutung.

Was wünschen Sie sich für die weitere Entwicklung des dualen Studiums in Bayern?

Für das duale Studium wünsche ich mir einen unverzichtbaren Platz im bayerischen Bildungssystem. Das es von den bayerischen Unternehmen, Jugendlichen und Eltern künftig als feste und "ganz normale" Bildungsoption in der Phase der Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Selbstverständlich wünsche ich mir, dass der "Bildungs-Biathlon" weiterhin auf der Überholspur Gas gibt und die notwendige Energie dafür durch viele wertvolle, innovative Kooperationen zwischen Wirtschaft und Hochschule und den Dualis nicht ausgeht. Die bayerischen Industrie- und Handelskammern werden auf jeden Fall alles dafür tun, dass sich das duale Studium in der bayerischen Bildungslandschaft als feste Größe etabliert.

Vielen Dank für das Interview!


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Landshut

Hochschule Landshut

Am Lurzenhof 1
84036 Landshut

Telefon +49 871 506-0
Fax +49 871 506-506
Email info[at]haw-landshut.de

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Hof

Hochschule Hof

Alfons-Goppel-Platz 1
95028 Hof

Telefon +49 9281 409-3000
Fax +49 9281 409-4000
Email mail[at]hof-university.de

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Amberg

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Kaiser-Wilhelm-Ring 23
92224 Amberg

Telefon +49 9621 482-0 
Fax +49 9621 482-4991
Email amberg[at]oth-aw.de

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Weiden

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Kaiser-Wilhelm-Ring 23
92224 Amberg

Telefon +49 961 382-0 
Fax +49 961 382-2991
Email weiden[at]oth-aw.de

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Ansbach

Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach

Residenzstraße 8
91522 Ansbach

Telefon + 49 981 4877-0
Fax + 49 981 4877-188
Email info[at]hs-ansbach.de

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Aschaffenburg

Technische Hochschule Aschaffenburg

Würzburger Straße 45
63743 Aschaffenburg

Telefon +49 6021 4206-0
Fax +49 6021 4206-600
Email info[at]th-ab.de

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Augsburg

Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

Telefon +49 821 5586-0
Fax +49 821 5586-3222
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Coburg

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Friedrich-Streib-Str. 2
96406 Coburg

Telefon +49 9561 317-0
Fax +49 9561 317-275
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Deggendorf

Technische Hochschule Deggendorf

Dieter-Görlitz-Platz 1
94469 Deggendorf

Telefon +49 991 3615-0
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87435 Kempten

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Fax +49 8031 805-2105
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Fax +49 0731 50-28270
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Schweinfurt

Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt

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97421 Schweinfurt

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